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Island 2010 - Sommerferien

2010-07-26: Von der Askja zum Mývatn

Am Abend vorher hatten wir uns bei den Rangern nach den möglichen Routen Richtung Mývatn erkundigt und nach Vergleich der Fahrzeuge wurde uns dann die Route durchs Dyngjufjalladalur empfohlen. Die Route sei zwar rumplig aber im Wesentlichen trocken und damit sicher befahrbar. Morgens dann erst mal ein Stück über die F910 durch sehr lange Passagen mit trockenem, tiefem schwarzen Sand und ein kurzes Stückchen Schwemmsand des Gletscherflusses, der vom Vatnajökull kommt. Kurz danach verlassen wir dann die F910 und biegen ins Dyngjufjalladalur ab. Bis zur Hütte Dyngjufell war die Piste recht einfach zu fahren, nur eine kleine Furt war etwas steinig und musste vorsichtig befahren werden. Der Abschnitt bis zur Hütte Botni war anfangs auch noch leicht, später dann aber doch anspruchsvoll mit einigen Passagen über Lavaplatten wo Millimeterarbeit angesagt war. Mein Kollege erzählte mir später, dass mein Bulli öfter mal ein Hinterrad in der Luft hängen hatte. Er fand das lustig, hat aber kein Foto davon gemacht. Nach Botni wurde die Piste wieder einfacher und hatte nur noch einige tiefe Spurrillen und eine kleine Furt. Abends war dann Grillen auf dem Campingplatz am Mývatn angesagt.

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Campingplatz am Mývatn

Campingplatz am Mývatn

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