Am nächsten Tag hat es fast den ganzen Tag durch geregnet. Morgens habe ich den nahe am Campinplatz liegenden Seljalandsfoss besichtigt, ein Wasserfall, hinter dem man durchgehen kann. An diesem Tag war es hinter dem Wasserfall trockener als davor. Weiter ging es mit wenigen Zwischenstopps zu den Laki-Kratern. Auf dem Weg dorthin hatte die Furt durch die Hellisá eine eher grenzwertige Wassertiefe aber da die Strömung sehr gering war, fuhr das Auto unbeschadet durch die Furt. Durch die tief hängenden Wolken war die Landschaft kaum zu sehen. Übernachtet habe ich auf dem Campingplatz an der Hütte Blágil.
vorherige Episode vorheriges Foto zurück zur Episode zurück zur Reise nächstes Foto nächste Episode
Laki Gebiet
vorherige Episode vorheriges Foto zurück zur Episode zurück zur Reise nächstes Foto nächste Episode