Vom Kerlingarfjöll nahm ich die Leppistungur-Piste in Richtung Gullfoss, da ich den Wasserfall von der weniger besuchten Seite aus sehen wollte. Die Furten waren an diesem Tag gut befahrbar, größere Steine im niedrigen Wasser gut sichtbar. Den Gullfoss erreicht man dann von der "falschen" Seite, so dass man die obere Stufe des Wasserfalls frontal sieht und die untere Stufe von der Seite. Da diese Seite nur mit geländegängigen Fahrzeugen erreicht werden kann, ist dort deutlich weniger Betrieb als auf der anderen Seite. Als ich etwas weiter flussabwärts die Hvitá auf einer Brücke querte, waren ein paar Rafting-Boote auf dem Fluss unterwegs durch die Schlucht. Weiter ging es dann zum Geysir. Der eigentliche Geysir ist seit vielen Jahren nur noch sporadisch aktiv und war auch an diesem Tag ruhig. Der kleine Bruder Strokkur hat aber regelmäßig seine Wasserfontäne produziert. Zum Übernachten bin ich dann noch ein Stück weiter gefahren über die F333, F338 und F337 zur Hütte Hlöðuvellir.
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Strokkur
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