Der Tag war in der ersten Hälfte mit einigen Regenschauern durchsetzt. Die Fahrt auf dem asphaltierten Teil der Straße verlief relativ unspektakulär, aber mit nur wenigen Fotos begingt durch den Regen. Ab den Abzweig der RP12, die weiter dem Tal des Rio Chubut folgt, hatte es vorher wohl deutlich mehr geregnet als auf dem Campingplatz. Bis Paso del Sapo war die Straße an vielen Stellen durch das Regenwasser beschädigt oder mit einem sehr klebrigen Matsch versehen. So wurde aus einer einer einfachen Schotterstraße doch noch stellenweise artgerechte Haltung für den LKW. Der Rest der Strecke bis Piedra Parada wart dann wieder normal befahrbar.
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