Von Calama aus ging die nächste Runde in die Berge über die Ruta 21 bis Estación San Pedro, dann zur B-141 und diese Straße und ihre Verlängerung nach Norden. An einer Stelle auf knapp 4000m Höhe, wo am nächsten Morgen früh die Sonne sein sollte, habe ich mich für die Nacht eingerichtet und die abendlichen Gewitter ausgesessen. Die Sonne kam am nächsten Morgen sehr früh und heizte den LKW gut auf. Nach dem Frühstück folgte ich weiter der Straße bis ich erst auf eine und wenig später auf eine zweite alte Mine stieß, die ich beide besichtigte. Eigentlich wollte ich von dort über eine andere Straße zurück fahren, nach ein paar Kilometern wurde diese Straße aber sehr nass und ich bin dann über die gleiche Strecke zurück gefahren und habe an der gleichen Stelle übernachtet wie zuvor.
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Schwacher Regenbogen
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