Ziel dieses Tages waren die Geoglyphen an den Cerros Pintados. Dazu bin ich erst ein Stück die Küstenstraße zurück gefahren und dann über die A-750 mit einem steilen Anstieg und die A-760 in die Wüste gefahren. Unterwegs musste ich wegen eines etwas größeren Fahrzeugs im Gegenverkehr kurz auf dem Seitenstreifen anhalten. Die Cerros Pintados liegen am Rand der Pampa del Tamarugal, einer Salzwüste mit einer sehr speziellen Vegetation. Die Cerros Pintados sind eine Hügelkette, in deren Hängen Abbildungen aus der Incazeit erhalten sind. Entweder wurden dort die größeren Steine gezielt entfernt und der feinkörnige Untergrund freigelegt oder umgekehrt Steine gezielt ausgelegt, um die Bilder zu erstellen. Die dort vorhandene Mineralfundstelle liegt leider im Museumsbereich und ist daher zum Sammeln nicht verfügbar. Die weitere Fahrt ging an diversen alten Salz- und Nitrat Gewinnungsstellen vorbei zu einer Übernachtung an der Straße A-40 in den Bergen oberhalb von Pisagua.
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Eidechse im Museum der Cerros Pintados
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