Zuerst bin ich wieder die Strecke vom Vortag ein wenig zurück gefahren, da es vorher schon zu spät war für Besichtigungen. Das erste Ziel war die Mina San José, die ein Museum für die Rettung von 33 Bergleuten nach einem teilweisen Einsturz der Grube ist. Danach bin ich noch zu einer anderen alten Grube gefahren, deren Abraumhalden ich am Tag vorher schon gesehen hatte. Ich habe den unteren Tagebau besichtigt und auch ein paar Mineralproben mitgenommen. Die Übernachtung fand diesmal auf einem Campingplatz in der Nähe von Bahia Inglesa statt (S-27.13125,W-70.85816). Am nächsten Morgen fuhr ich auf der Küstenstraße etwas nach Süden, um dann wieder Richtung Copiapó abzubiegen. Unterwegs fiel mir auch hier eine alte Mine auf, die ich dann auch besichtigte. Die Mine bestand aus einem älteren Schacht und einem neueren Zugang als befahrbare Rampe. Im offenen Bereich der Rampe gab es auch hier einige Sekundärminerale zu finden. In Copiapó habe ich wieder Proviant gekauft, bin dann zur Straße C-309 gefahren und habe dort unterhalb einer weiteren alten Grube übernachtet (S-27.06165,W-70.28817).
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Straße C-309 durch die Wüste
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