Von meinem Übernachtungsplatz aus konnte man bereits eine erst alte Mine sehen. Also bin ich die Straße noch ein wenig weiter gefahren bis der Fußweg dorthin möglichst kurz war. Es gab diverse Schurfe und Stollenreste, die mit modernen Methoden nochmal aufgefahren worden waren. Außer ein paar Proben mit Sekundärmineralen war aber nichts zu finden, der freigelegte Erzgang war stark verwittert. Der nächste Stop war ein größerer alter Grubenkomplex bei Condoriaco. Hier gab es neben mehreren Schächten auch den Rest der Verarbeitungsanlage zu sehen. Ein paar Mineralproben wanderten auch in den LKW. Etwas weiter gab es die Mina Chemulpo mit einem Tagebaubereich und mehreren Stollen. Hier war aber nichts interessantes zu finden. Als letztes bin ich noch an der aktiven Grube El Romeral vorbei gefahren, um etwas weiter auf einer kleinen Passhöhe zu übernachten.
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Ein weiterer alter Schacht bei Condoriaco
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