Der Start in Köln erfolgte bei frostigen Temperaturen und das erste Problem war die Straßenbahn nach Deutz: die Türen funktionierten nicht und ich musste warten. Mit der nächsten Straßenbahn reichte es aber immer noch pünktlich zum ICE nach Frankfurt. Die Abfertigung in Frankfurt verlief bis zum Boarding ohne Probleme. Der Abflug verzögerte sich allerdings wegen zu geringer Kapazitäten bei der Enteisung der Flugzeuge um über eine Stunde. Dadurch verpasste ich in Sao Paulo den Anschlussflug und musste 7 Stunden dort im Flughafen sitzen bis es endlich weiter ging. Am Abend des 18.12.2022 war ich dann endlich in Montevideo im Hotel am Rande der Altstadt angekommen und fiel umgehend ins Bett. In den nächsten beiden Tagen traf ich mich mit dem beauftragten Zollagenten und erledigte schon mal die Teile des Papierkriegs, die vor Ankunft des LKW erledigt werden können: Einreisebescheinigung besorgen, Versicherung abschließen und das hiesige Büro der Reederei bezahlen. Das anschließende Warten auf die Ankunft des Schiffs muss man dann bei sonnigem Wetter mit der Erkundung der Altstadt und des angrenzenden modernen Zentrums von Montevideo überbrücken. Das Schiff lief am 24.12.2022 ein bei regnerischem Wetter. Bis der LKW dann aus dem Hafen kam, dauerte es noch bis zum 28.12.2022.
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Spaziergang auf der Rambla
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